Kompetenzen im digitalen Wandel

Digitales Arbeiten und Lernen braucht digitale Kompetenzen. Der sichere Umgang mit Passwörtern, das Prüfen von Informationen aus dem Internet oder die digitale Kommunikation sind nur einige Beispiele dafür. Diese können nicht immer vorausgesetzt und manchmal muss Wissen ergänzend aufgefrischt werden. Häufig entstehen aufgrund mangelnder Erfahrung mit digitalen Geräten und Anwendungen auch Ängste und Vorbehalte. Deshalb müssen Mitarbeitende zunächst mitgenommen und für die Nutzung digitaler Geräte und Anwendungen befähigt werden. Nur so können digitale Technologien gewinnbringend in Ihrem Unternehmen genutzt werden.

Arbeiten wird komplexer, Kundenwünsche werden individueller, Probleme werden spezifischer. Das führt zu neuen Anforderungen an Mitarbeitende in Ihrem Unternehmen, die bewältigt werden müssen. Neben den fachlichen Kompetenzen werden aus diesem Grund weitere Kompetenzen immer wichtiger. Kundenorientierung und Kommunikationskompetenz sind für den Austausch mit Kunden entscheidend. Für den Umgang mit herausfordernden, komplexen Aufgaben brauchen Ihre Mitarbeitenden Problemlöse- und Entscheidungskompetenz, aber auch ein Verständnis von Prozessen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Diese können aus Erfahrungen im Rahmen der Arbeit gesammelt werden. Dabei können auch Fehler passieren, die aber wiederrum eine Chance und Entwicklungsmöglichkeit bieten. Voraussetzung dafür ist eine offene Haltung und die Bereitschaft, Neues zu lernen. Hier gilt für Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden gleichermaßen: Über den Tellerrand schauen, Neues entdecken und sich weiterentwickeln. Nur so können Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein.