Aufgrund der aktuellen Situation arbeiten wieder mehr Beschäftigte im Homeoffice. Das stellt für viele eine Herausforderung dar und führt oft zu mehr Stress im Arbeitsalltag. Zudem kommt dann auch noch häufig die Kinderbetreuung dazu. 

Deshalb haben wir in unserem heutigen Türchen ein paar Ausmalvorlagen für Sie zum Download.

Machen Sie eine kleine Pause vom stressreichen Arbeitsalltag und entspannen Sie sich bei Ihrer kreativen Auszeit mit unseren weihnachtlichen Ausmalbilder oder machen Sie einfach Ihren Kindern eine kleine Freude.

Aufgrund der Pandemie-Situation ist es noch immer eine Herausforderung, Feierlichkeiten wie eine Weihnachtfeier ganz ohne Bedenken in Präsenz durchzuführen. Daher sind virtuelle Weihnachtsfeiern auch nach über 2 Jahren Pandemie immer noch eine tolle Alternative. Wir haben ein paar Vorschläge und Ideen für Ihre eigene virtuelle Weihnachtsfeier gesammelt!

Videokonferenz kreativ gestalten

Nutzen Sie eine Videokonferenz für eine virtuelle Weihnachtsfeier. Mit ein paar kreativen Ideen lässt sich eine lustige oder ganz gemütliche Runde initiieren.

Zusammen kochen und backen: Haben Sie jemanden im Team, der besonders gut kochen oder backen kann? Wunderbar! Organisieren Sie gemeinsam einen virtuellen Koch- oder Backabend unter Kolleginnen und Kollegen. Schicken Sie einige Tage im Voraus eine Liste mit notwendigen Zutaten rum oder lassen Sie jedem die notwendigen Zutaten per Post zukommen. Den gemeinsamen Backabend kann man zudem mit Wettbewerb für das schönste Plätzchen abrunden.

Zusammen kreativ: Wenn Sie es in Ihrer Firma etwas lustiger mögen, könnten Sie allen Teammitgliedern Bastelsets für z.B. ein Pfefferkuchenhäuschen oder Adventskranz zuschicken oder Schrottwichteln per Postversand vereinbaren. Auch ein lustiges Weihnachtsquiz über Kahoot kann viel Spaß in eine digitale Weihnachtsfeier bringen.

Zusammen spielen: Sie können aber auch klassische Spiele in Online-Versionen ausprobieren, z.B. Stadt-Land-Fluss, Scharade, Tabu o.ä. spielen. Dafür gibt es viele kostenlose Angebote. Hier kann man beispielsweise wunderbar Stadt-Land-Fluss gemeinsam online spielen.

Zusammen das Eis brechen: Insbesondere kleine, lustige Programmpunkte, können dabei helfen, die virtuelle Weihnachtsfeier aufzulockern und das Eis zu brechen. Blicken Sie beispielsweise gemeinsam auf das Jahr zurück, indem Sie alle Teammitglieder mit lustigen Awards für verschiedene Kategorien (z.B. Schlafmütze des Jahres, Zuspätkommer*in des Jahres etc.) auszeichnen. Auch das Erzählen von lustigen Weihnachtsgeschichten oder skurrilen Weihnachtstraditionen, kann das Eis unter den Teilnehmenden im virtuellen Bereich brechen.

Vorbereitung muss sein

Eine virtuelle Weihnachtsfeier muss wie jedes andere Onlineformat vorbereitet und moderiert werden.

Klären Sie vorab, ob jede*r über die entsprechenden Voraussetzungen (mobiles Endgerät oder PC, Kamera und Mikrofon bzw. Headset) verfügt und einen Internetzugang hat.

Überlegen Sie sich einen kleinen Ablauf, einführende Worte, wann soll welcher Programmpunkt erfolgen, falls Ihnen Ideen fehlen, oder beziehen Sie die Mitarbeitenden einfach mit ein und bitten Sie um Vorschläge.

Machen Sie im Vorfeld ruhig einen Technik-Check und üben Sie selbst mit dem Video-Konferenz-Tool. Bedenken Sie aber, eine Videokonferenz ist anstrengender als ein reales Miteinander. Planen Sie nicht länger als 2 Stunden ein bzw. geben Sie während der Feier die Möglichkeit, sich auch zu verabschieden.

Die Netzwerkveranstaltung des Zukunftszentrums Brandenburg – Rückblick und Einblick in die Arbeit der letzten 3 Jahre

Am 19.10.2022 waren wir unterwegs auf tropischem Terrain. Im besonderen Ambiente der Biosphäre Potsdam fand die Netzwerkveranstaltung des Zukunftszentrums Brandenburg statt. Wir schauen auf eine erfolgreiche Veranstaltung mit unterschiedlichen Einblicken und Eindrücken aus den letzten drei Jahren unserer Arbeit zurück.

Mit den Grußwörtern von Hendrick Fischer, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg sowie Fabian Langenbruch, stellvertretender Leiter der Abteilung Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung und Fachkräftesicherung aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales wurde der Nachmittag eröffnet. Beide betonten die gute Zusammenarbeit zwischen den Ministerien und dem Zukunftszentrum, insbesondere unter den begleitenden Rahmenbedingungen während der Pandemiezeit. Sie hoben zudem die niedrigschwelligen und praxisnahen Angebote für die Akteure in Brandenburg hervor. Diese stellten Sie noch einmal mit einigen Highlights, wie den Zukunftsgesprächen oder der Eröffnung des „Show-Rooms Pflege und Handwerk“, aus den letzten drei Jahren heraus.

„Ich freue mich sehr, dass die erfolgreiche Arbeit bis zumindest Ende 2026 fortgesetzt werden kann!“

Hendrik Fischer | Staatssekretär | Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg

„Wieder ein neues Zentrum für Digitalisierung? Warum braucht es das?“ lautet es einleitend beim etwas anderen Rückblick durch die Projektleitung Denise Gramß und Philipp Albrecht. Mit einem bildhaften Austausch zeigten sie, was in den vergangenen drei Jahren im Zukunftszentrum und für Unternehmen erreicht wurde. Und ja, der Rückblick beantwortete das Warum und dass es die Aktionen des Zukunftszentrums Brandenburg weiterhin braucht.

Praktische Einblicke – Die Praxisblitzlichter

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurde die Bühne den Betrieben überlassen. Anhand von Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Branchen (Automobilindustrie, Personalberatung, Pflegebereich sowie der (Hochdruck-)Wasserstrahlschneidtechnik) berichteten in unseren Praxisblitzlichtern die Berater*innen und Unternehmensvertreter*innen aus ihren gemeinsamen Erfahrungen und vielfältigen Herausforderungen in der täglichen Arbeit. Die entspannte Atmosphäre lud zu kurzweiligen Gesprächsrunden ein, die mit inhaltlichen Details aus Workshops und von Beratungsterminen vor Ort zu Themen wie IT-Sicherheit, Digitale Sichtbarkeit bzw. Social Media, um nur einige Beispiele zu nennen, gefüllt wurden. Zudem unterstrichen alle Vortragenden noch einmal die angenehme gegenseitige Kommunikation und „Arbeit“ auf Augenhöhe. Als besonders spannend stellte sich heraus, dass sich allen Betrieben im Laufe der Zusammenarbeit weitere Bedarfe und Themen zur Optimierung ihrer betrieblichen Prozesse mit ihren Berater*innen eröffneten, die sie bisher nicht in ihrem Blickfeld hatten. Interesse weckte bei allen Teilnehmenden auch die Frage, auf welche Art und Weise die Unternehmen mit dem Zukunftszentrum zum ersten Mal in Kontakt traten. Die Teilnahme an ersten Informationsveranstaltungen (z.B. dem Zukunftsdonnerstag oder Zukunftsfrühstück), welche dann im weiteren Austausch mündeten, waren obligatorische Antworten. Auch die Suche nach Bedarfen zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation und Ansprache unterschiedlicher Generationen wurden als Beispiele zur Kontaktaufnahme genannt.

Neben den Diskussionsrunden bildete der „Markt der Möglichkeiten“ den Rahmen der Netzwerkveranstaltung vor und nach dem inhaltlichen Programm. Der Markt bot ausgewählte Angebote des Zukunftszentrums wie den Escape Room, eine Virtuell Reality (VR) Brille oder dem Exoskelett zum Testen an. An mehreren Ständen probierten die Teilnehmenden die verschiedenen Produkte oder Workshopangebote aus. Sie kamen mit den Berater*innen des Zukunftszentrums ins Gespräch oder tauschten untereinander Erfahrungen aus ihrer Praxis aus.

Abgerundet wurde der Abend mit einem kurzweiligen und poetischen Blick auf den digitalen Wandel in Form eines Slams zum Thema „Wandel als Chance“ von unserem Mitarbeiter Florian Breitinger.

Wir danken allen Teilnehmenden, Vortragenden und Betrieben für den Input aus der Praxis und den regen Austausch zu diesem tollen Rück-, Ein- und Ausblick. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Brandenburger Betrieben und Kooperationspartnern in den kommenden vier Jahren Zukunftszentrum Brandenburg.

Nach einer Sommerpause findet auch in der zweiten Jahreshälfte 2022 wieder unser regelmäßiges Veranstaltungsformat „Zukunftsdonnerstag“ statt. Der Zukunftsdonnerstag ist ein interaktives Angebot zu spezifischen Themen rund um den digitalen und demografischen Wandel. Alle zwei Wochen informieren wir in einer 1-stündigen Online-Veranstaltung über zukunftsweisende Themen für Ihre Arbeit im Unternehmen.

Hier finden Sie alle Themen und Termine für unsere Zukunftsdonnerstage von August bis Dezember 2022 im Überblick:

04.08. 14:00 – 15:00 Uhr – Endlich starten mit dem digitalen Berichtsheft
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18.08. 14:00 – 15:00 Uhr – Auszubildende finden – Digitales Marketing nutzen
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01.09. 14:00 – 15:00 Uhr – Förderlandschaft – Wofür erhalte ich Unterstützung?
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15.09. 13:00 – 14:00 Uhr – Digital, Hybrid, Präsenz? Veranstaltungsmanagement nach Corona
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29.09. 14:00 – 15:00 Uhr – Digitale Kommunikation – auch in der Betriebsratsarbeit
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13.10. 15:00 – 16:00 Uhr – Generationenkonflikt – Generationen im Betrieb zusammenbringen
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27.10. 15:00 – 16:00 Uhr – Generation Z und was sie vom Berufsleben erwartet
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10.11. 15:00 – 16:00 Uhr – Digitaler Wandel in der Pflege: Zukunftschance
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24.11. 14:00 – 15:00 Uhr – Digital Grün – Wie gehe ich sparsam mit den digitalen Ressourcen um?
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08.12. 14:00 – 15:00 Uhr – In fünf Schritten zum papierlosen Büro
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Für Sie, Ihre Kolleg*innen oder unterwegs – Die Programmplanung „Zukunftsdonnerstage August bis Dezember 2022“ als Übersicht und Download!

Der internationale Tag der Pflege erinnert jährlich am 12. Mai daran, dass Pflegefachpersonen eine der tragenden Säulen des Gesundheitssystems sind. Der 12. Mai 1820 ist der Geburtstag der britischen Krankenpflegerin Florence Nightingale, die als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege gilt. Mit ihren Reformen und Schriften hat sie maßgeblich zur Professionalisierung der Pflege und zur Etablierung der Pflegetheorie beigetragen. Sie hat damit die im 19. Jahrhundert stattfindende Transformation der „Siechenhäuser“ zu Krankenhäusern maßgeblich mit begleitet. Heute, rund 200 Jahre später, stehen die Pflege und das Gesundheitswesen erneut vor tiefgreifenden Umwälzungen. Waren damals die Fortschritte in Diagnostik und Therapie die wesentlichen Treiber, sind es heute der demographische und digitale Wandel, die den Umbruch befeuern. Florence Nightingale und ihre bis heute wirkende Arbeit zeigen, dass Veränderungen immer auch Chancen sind. Es ist möglich den Wandel mitzugestalten.

Der demographische und digitale Wandel in der Pflege

Die aktuelle demographische Entwicklung in Deutschland lässt auf einen Anstieg an pflegebedürftigen Menschen bei gleichzeitiger Abnahme an verfügbarem Pflegefachpersonal schließen. Dadurch wird sich der bereits jetzt spürbare Fachkräftemangel weiter verschärfen. Die zunehmende Rekrutierung von Fachkräften im Ausland und die Reform der Pflegeberufe und -ausbildung durch das im Januar 2020 in Kraft getretene Pflegeberufegesetz sind erste Maßnahmen dem entgegenzuwirken. Gerade letztere hat das Potenzial den Pflegeberuf neu aufzustellen und zeigt, dass der demographische Wandel und die damit einhergehenden Herausforderungen durchaus auch Chancen bieten. So wird beispielsweise durch den im Gesetz festgeschriebenen Anspruch auf Vergütung in der Ausbildung die Attraktivität des Pflegeberufs für Nachwuchskräfte erhöht. Ebenfalls gesetzlich geregelt ist erstmals der Vorbehalt von Tätigkeiten und die Einführung eines Pflegestudiums, die die Professionalisierung weiter vorantreiben und das Ansehen der Pflegeberufe steigern können.

Auch der digitale Wandel kann eine Herausforderung sein. Gerade in der Pflege fehlt es häufig an Zeit und Ressourcen, sich mit den stetig verändernden digitalen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Dabei sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen klar: so sieht das Digitale-Versorgung-und-Pflegemodernisierungsgesetz (DVPMG) die Einführung und Etablierung digitaler Pflegeanwendungen (DiPA) vor. Zudem wird angeregt vom Bündnis „Digitalisierung in der Pflege“ über ein „Pflegezukunftsgesetz“ diskutiert. Dieses soll analog zum Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) die Digitalisierung in der Pflege beschleunigen. Mit Blick auf den Fachkräftemangel kann die Digitalisierung aber auch eine Chance sein. Beispielsweise kann mit digitaler Dienst- und Tourenplanung die Einsatzplanung effizienter gestaltet werden. Dadurch wird die Aus- und Belastung des Personals verringert. Sprachgesteuerte Dokumentation oder KI-basierte Sturzprävention sind weitere Beispiele für digitale Anwendungen, die dabei helfen können Zeit und Ressourcen einzusparen. Das kann zur Entlastung der angespannten Personalsituation beitragen und helfen den Fokus wieder verstärkt auf die Arbeit am Menschen zu richten.

Den Menschen bei der Gestaltung des Wandels mitdenken

Damit Herausforderungen zu Chancen werden, muss der Wandel bewusst gestaltet werden und dabei ist der Mensch ein wichtiger Faktor. Florence Nightingale hatte schon zu ihrer Zeit erkannt, dass der technisch getriebene Wandel in Diagnostik und Therapie auch Einfluss auf die Arbeit mit und am Menschen hat. Sinngemäß formulierte sie, dass ärztliches Fachpersonal sich mit Krankheiten und pflegerisches Fachpersonal mit Menschen beschäftigt. Damit hat sie nicht nur einen Grundstein für das Selbstverständnis der (Kranken-) Pflege gelegt, sondern auch dazu beigetragen, dass der Mensch bei der Gestaltung des technischen Wandels mitberücksichtigt wird. Denn dadurch, dass Krankheiten nicht mehr nur als gegeben hingenommen, sondern behandelt und sofern möglich geheilt wurden, war ausgebildetes Pflegefachpersonal notwendig. Es unterstützte bei der medizinischen Therapie und konnte fachgerecht den kranken Menschen im Rehabilitationsprozess begleiten.     

Auch bei den aktuellen Umwälzungen in der Pflege gilt es den Menschen mitzudenken. Denn sowohl der demographische, als auch der digitale Wandel haben Einfluss auf die Arbeitsbedingungen. Sie werden die Arbeit mit und am Menschen verändern. Während der durch den demographischen Wandel bedingte Fachkräftemangel die Auslastung des Einzelnen und die Belastung des Systems erhöht, hat der digitale Wandel Veränderungen der bestehenden Arbeitsprozesse zur Folge und erfordert den Erwerb neuer Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt.

Den Wandel gestalten – niedrigschwellig, kleinschrittig und bedarfsgerecht

Vor dem Hintergrund der genannten Transformationsprozesse sind Florence Nightingale und ihre Arbeit relevanter denn je. Sie hat gezeigt, dass Veränderungen und die damit einhergehenden Herausforderungen immer auch Chancen sind. Es ist möglich und notwendig den Wandel zu gestalten. Gerade in der Pflege hat der technische Fortschritt immer auch Auswirkungen auf den Menschen und seine Arbeit. Dabei muss es nicht immer der eine große Schritt sein, um den Herausforderungen zu begegnen und den Wandel zu gestalten. Gerade bei oft knappen zeitlichen und personellen Ressourcen in der Pflege kann schon die kleinteilige, fortgesetzte Auseinandersetzung mit der Thematik helfen. Auch eine erste Orientierung kann viel bewirken.

Mit unserem niedrigschwelligen Angebot bieten wir ihnen eine bedarfsgerechte Beratung, die Sie und Ihr Unternehmen dank des modularen Aufbaus auch bei knappen zeitlichen und personellen Ressourcen in kleinen Schritten der Digitalisierung näher bringt. Nehmen Sie doch an unserer Lernreise „Pflegewandel“ teil oder lernen Sie das Erstellen einer digitalen Infobroschüre. Hier finden Sie erste Informationen zum Download.

Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie weitere Fragen zu unserem Angebot haben oder ein konkreter Beratungsbedarf vorliegt.

Katja Pein – 0331/ 74 00 32 -243 oder katja.pein@f-bb.de
Florian Breitinger – 0331/ 74 00 32 -242 oder florian.breitinger@f-bb.de

Auch im Jahr 2022 findet wieder unser regelmäßiges Veranstaltungsformat „Zukunftsdonnerstag“ statt. Der Zukunftsdonnerstag ist ein interaktives Angebot zu spezifischen Themen rund um den digitalen und demografischen Wandel. Alle zwei Wochen informieren wir in einer 1-stündigen Online-Veranstaltung über zukunftsweisende Themen für Ihre Arbeit im Unternehmen.

Hier finden Sie alle Themen und Termine für unsere Zukunftsdonnerstage von Februar bis Juni 2022 im Überblick:

10.02. 15:00 – 16:00 Uhr – Motivierte Bewerber*innen für eine Ausbildung finden und gewinnen
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24.02. 14:00 – 15:00 Uhr – In 5 Schritten zum papierlosen Büro
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10.03. 16:30 – 17:30 Uhr – Virtuelle Führung und Zusammenarbeit gestalten
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24.03. 13:00 – 14:00 Uhr – Führung & Gesundheit – Zusammenhänge, Auswirkungen & präventive Möglichkeiten
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07.04. 09:00 – 10:00 Uhr – Digitaler Einblick in Betrieb und Beruf
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21.04. 15:00 – 16:00 Uhr – Digital kompetent im Betrieb
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05.05. 14:00 – 15:00 Uhr – Wie finde ich die passende Software-Lösung für meine Pflegeeinrichtung?
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19.05. 15:00 – 16:00 Uhr – 3 Fragen an die Pflege der Zukunft
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02.06. 13:00 – 14:00 Uhr – Möglichkeiten von digitalen Lernangeboten in der Weiterbildung
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16.06. 16:00 – 17:00 Uhr – Wir füllen Ihren KI Werkzeugkasten
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Für Sie, Ihre Kolleg*innen oder unterwegs – Die Programmplanung „Zukunftsdonnerstage Februar bis Juni 2022“ als Übersicht und Download!

Heute ist der Tag des Kreuzworträtsels. Aus diesem Grund haben wir heute für Sie ein weihnachtliches Kreuzworträtsel. Probieren Sie es aus! (Klicken Sie auf “Inhalte laden” und legen Sie los.)

Nutzung des Kreuzworträtsels für digitales Lernen

In abgewandelter Form lässt sich ein Kreuzworträtsel auch für das Lernen im Betrieb als spielerische Alternative nutzen. Reichern Sie das Lernen Ihrer Beschäftigten mit solchen kleinen spielerischen Lerneinheiten an. Das festigt das Wissen und stärkt die Motivation.

Beispielsweise kann das Lernen von Fachbegriffen oder Namen bestimmter Arbeitsgeräte, Materialien, Werkzeuge oder ähnliches damit spielerisch unterstützt werden. Ihrer Kreativität ist dabei keine Grenzen gesetzt! Also probieren Sie sich aus und schauen Sie, wie Sie Kreuzworträtsel auch in Ihrem Unternehmen im betrieblichen Lernkontext einbauen können.

Digitales Tool: Learning Apps

Das Kreuzworträtsel wurde mit dem digitalen Tool LearningApps.org erstellt. Dieses Tool ermöglicht die intuitive Bedienung und bietet zahlreiche Vorlagen. Damit lassen sich schnell und einfach kleine digitale Lern-Bausteine (sogenannte Apps) erstellen. Anschließend können Sie fertige Apps ganz einfach über einen Link oder durch das Einbetten in die eigene Website mit den Lernenden teilen.

Unsere Kolleg*innen von bea-Brandenburg unterstützen Sie!

Weihnachten steht vor der Tür. Zu Hause werden leckere Weihnachtsteller mit einer bunten Vielfalt an Plätzchen und Süßigkeiten angerichtet. Auch im Arbeitsleben spielt Vielfalt im Betrieb eine wichtige Rolle und das Schauen über den Tellerrand wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

Angesichts des demografischen und des digitalen Wandels stehen Unternehmen inzwischen vor großen und neuartigen Herausforderungen. Die Komplexität der Arbeitswelt steigt durch z. B. neue Anforderungen der Kund*innen. Gewohntes muss hinterfragt, umgedacht und neue Lösungen entwickelt werden. Das fordert neue Kompetenzen von Mitarbeitenden. Gleichzeitig führt der demografische Wandel zu einem erhöhten Personalmangel, da ein großer Teil der Belegschaft vor dem Ruhestand steht und häufig der berufliche Nachwuchs fehlt.

Viele Unternehmen haben das Problem bereits erkannt und setzen als Lösung zunehmend auf neue Wege zur Suche nach Fach- und Führungskräften. Insbesondere die Beschäftigung von Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund stellt dafür eine vielversprechende Möglichkeit dar. Damit adressieren Unternehmen nicht nur das Fachkräfteproblem, sondern holen gleichzeitig auch Menschen mit verschiedenen Kompetenzen oder kulturellen und sozialen Hintergründen an Board.

Nutzen Sie die Vielfalt im Betrieb – unsere Kolleg*innen unterstützen Sie!

Sie haben auch Interesse an der Beschäftigung von Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund? Sie benötigen jedoch bei der betrieblichen Integration Hilfe? Dann wenden Sie sich gerne an unsere Kolleg*innen von bea-Brandenburg. Sie unterstützen Sie mit Rat und Tat zu unter anderem folgenden Themen: Beratung zu Fördermitteln und rechtlichen Rahmenbedingungen, Sprach- und Kulturmittlungen, Angebote zur interkulturellen Kommunikation, Förderung von Deutsch-Sprachkenntnisse.

Mehr Infos finden Sie auch unter https://www.bea-brandenburg.de/

Weihnachtszeit bedeutet Backzeit. Der 3. Advent steht unter dem Motto „Zukunftsbacken“. Deshalb haben wir ein Plätzchenrezept zum Nachbacken für Sie.

Insbesondere in den aktuell sehr herausfordernden Zeiten sind ein bisschen Selbstfürsorge und eine besinnliche Zeit mit Familie und Freunde wichtig. Nehmen Sie sich daher Zeit für sich und Ihre Familie und backen Sie eine süße Leckerei für einen gemütlichen Adventsabend. Wir haben ein kleines Video dafür vorbereitet. Das Rezept zum Zukunftsbacken finden Sie darunter.

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Rezept für 30-40 Stück

150 g   Butter  

100 g   brauner Zucker 

75 g     dunkler Rübensirup  

50 g     gemahlene Mandeln ohne Haut  

250 g   Mehl

2 TL     Zimt  

1 TL     gemahlener Ingwer  

2 TL     Kardamom  

4 g       Pottasche  

50 g   
Mandelblättchen    

50 g   
Pecannüsse

Anleitung

Butter in Stücke schneiden. Mit Zucker und Sirup in einen Topf geben.

Unter Rühren erhitzen, einmal aufkochen, vom Herd ziehen. Gemahlene Mandeln und Gewürze unterrühren.

Pottasche in ca. 2 EL heißem Wasser auflösen, unter die Butter-Sirup-Masse rühren und abkühlen lassen.

Mehl über die Masse sieben und erst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.                              

Abkühlen lassen (am schnellsten im Tiefkühler oder auf dem verschneiten Balkon).

Eine dicke Rolle rollen und davon dünne Scheiben abschneiden.

Mit den Mandelblättchen und Pecannüssen dekorieren.

Bei 200° für 5 Minuten in den Ofen.

Abkühlen lassen. Schmecken lassen.

Was haben Malvorlagen mit dem Wandel in der Arbeitswelt zu tun?

Aufgrund der aktuellen Situationen arbeiten wieder mehr Beschäftigte im Homeoffice. Das stellt für viele Beschäftigte eine Herausforderung dar. Der soziale Austausch mit Kolleg*innen, ein vernünftiger Arbeitsplatz oder die Struktur im Alltag fehlen. Zudem kommt dann auch noch häufig die Kinderbetreuung dazu.  

Deshalb haben wir in unserem heutigen Türchen ein paar Ausmalvorlagen für Sie zum Download 

Damit können Sie Ihren Kindern eine Freude machen oder einfach selbst eine kleine Pause vom Arbeitsalltag nehmen. Gerade in stressreichen Arbeitstagen sind auch ein bisschen Selbstfürsorge und entspannende Phasen wichtig. Ausmalen erfreut dafür gerade bei vielen Erwachsenen zunehmender Beliebtheit.

Schalten Sie vom Alltag ab und genießen Sie ein bisschen kreative Zeit mit unseren Malvorlagen. Das tut gut!